Liebe Leser
die Zeit steht nicht still, auch bei unserer POSTGESCHICHTE nicht. Mit der Aufbauarbeit der letzten Jahre haben wir die solide Basis geschaffen für den weiteren Ausbau. Dieser wird Schritt für Schritt ab Nummer 19 vorgenommen werden, und zwar in den folgenden Bereichen:
Es ist vorgesehen, den redaktionellen Teil ab Nummer 19 nochmals zu erweitern, ohne jedoch die Zielsetzung der Zeitschrift zu ändern. Weiterhin messen wir vor allem der Markenzeit des letzten Jahrhunderts besondere Bedeutung bei. Als echte Erweiterung soll jede Ausgabe zusätzlich zum bisherigen Umfang mindestens je einen Artikel zu den Sammelgebieten Deutschland (mit Gebieten) und Österreich (mit Gebieten) enthalten. Wir tragen damit der Tatsache Rechnung, dass die POSTGESCHICHTE - unseres Wissens — die einzige Fach-Zeitschrift für Brief- und Stempelsammler im deutschsprachigen Raum ist, sieht man von Rundbriefen und Mitteilungsblättern einschlägiger Vereine und Arge's einmal ab.
Da der Umfang aufgrund dieses Ausbaus zunehmen wird, werden wir auch versuchen, Ihre POSTGESCHICHTE besser zu gliedern und damit übersichtlicher zu gestalten.
Die POSTGESCHICHTEE wandelt sich von einer Hauszeitschrift zur unabhängigen Zeitschrift, in der auch Sie inserieren können. Bereits in dieser Nummer finden Sie ein Beilageblatt, welches den Vordruck zur Aufgabe eines Kleininserates sowie die Insertionstarife enthält. Jetzt können Sie somit auch mit einer Anzeige zur POSTGESCHICHTE beitragen!
Sie sehen, liebe Leser, wir sind bereits dabei, die Zukunftspläne für unsere Zeitschrift in die Tat umzusetzen. Wir sind überzeugt, dass Sie als Leser davon profitieren werden. Auf Ihre Reaktionen zur bevorstehenden Wandlung der PPOSTGESCHICHTE sind wir sehr gespannt.
Vom 22. Juni bis zum 1. Juli treffen Sie uns an der N AB A ZÜRI 84 am Stand 43. Wir freuen uns, viele bekannte Leser Begrüßen zu dürfen oder unbekannte persönlich kennenzulernen.
Verlag+ Redaktion "POSTGESCHICHTE" Ihr