Intro
Liebe Leser,
wie ich es im Bulletin vom August 1979 - einem Vorläufer der „POSTGESCHICHTE" - bereits formulierte, ist es mir ein Anliegen, Brief-, Stempel-, Ganzsachen- und Ersttagsammler über meine Aktivitäten und aktuellen Angebote auf dem laufenden zu halten; die Zeitschrift „POSTGESCHICHTE" soll Ihnen neben einschlägigen Artikeln nicht zuletzt auch diese Information bieten. Das Sammeln nach postgeschichtlichen Gesichtspunkten erschöpft sich ja auch nicht im Sammeln von ebensolchen Fakten und dem Erforschen von theoretischen posthistorischen Zusammenhängen, sondern will die Postgeschichte so oft als nur möglich mit entsprechenden Belegen dokumentieren. In den bisherigen Nummern der „POSTGESCHICHTE" nahmen meine Angebote im Schnitt einen eher bescheidenen Platz ein, weshalb ich schon oft von verschiedenen Lesern und Kunden ermuntert wurde, vermehrt Festpreis-Angebote aufzunehmen, um Lücken in Ihrer Sammlung schliessen zu helfen. Liebe Leser, teilen Sie mir doch Ihre Ansicht dazu bis Ende April mit! Ihre vorwiegend zustimmende Meinung vorausgesetzt, werde ich ab nächster Nummer, soweit ich zeitlich in der Lage sein werde, den Angebote-Teil erweitern. Es versteht sich jedoch von selbst, dass dies nicht auf Kosten der für eine gehaltvolle Fach-Zeitschrift unentbehrlichen Artikel geschehen wirdwie ich es im Bulletin vom August 1979 - einem Vorläufer der „POSTGESCHICHTE" - bereits formulierte, ist es mir ein Anliegen, Brief-, Stempel-, Ganzsachen- und Ersttagsammler über meine Aktivitäten und aktuellen Angebote auf dem laufenden zu halten; die Zeitschrift „POSTGESCHICHTE" soll Ihnen neben einschlägigen Artikeln nicht zuletzt auch diese Information bieten. Das Sammeln nach postgeschichtlichen Gesichtspunkten erschöpft sich ja auch nicht im Sammeln von ebensolchen Fakten und dem Erforschen von theoretischen posthistorischen Zusammenhängen, sondern will die Postgeschichte so oft als nur möglich mit entsprechenden Belegen dokumentieren. In den bisherigen Nummern der „POSTGESCHICHTE" nahmen meine Angebote im Schnitt einen eher bescheidenen Platz ein, weshalb ich schon oft von verschiedenen Lesern und Kunden ermuntert wurde, vermehrt Festpreis-Angebote aufzunehmen, um Lücken in Ihrer Sammlung schliessen zu helfen. Liebe Leser, teilen Sie mir doch Ihre Ansicht dazu bis Ende April mit! Ihre vorwiegend zustimmende Meinung vorausgesetzt, werde ich ab nächster Nummer, soweit ich zeitlich in der Lage sein werde, den Angebote-Teil erweitern. Es versteht sich jedoch von selbst, dass dies nicht auf Kosten der für eine gehaltvolle Fach-Zeitschrift unentbehrlichen Artikel geschehen wird.
Mit der vorliegenden Nummer 5, welche zur LURABA und zum Jubiläum der SW1SSA1R vom Umfang her vorwiegend der Flugpost gewidmet ist, beginnen wir den zweiten Jahrgang der „POSTGESCHICHTE". Nur wenige Eingeweihte dürften gewusst haben, dass Walter Mtelholzer, der ja bekanntlich mithalf, 1931 die Swissair aus der Taufe zu heben, bereits 1923 als Polarflieger Geschichte machte. - Wie versprochen finden Sie in dieser Nummer auch schon die deutsche Übersetzung des Beitrages über den legendären Weltrundflug von Costes und Le Brix, durchgeführt 1927/28. Fortgesetzt wird sodann die Zusammenstellung der Flugpost-Zuschlagstaxen des regulären Flugverkehrs, deren Kenntnis für den Erforscher der Flugpost-Geschichte unbedingt notwendig ist. Mit dieser Nummer werden die beiden Artikelserien „Zur Postgeschichte der Rigi" und „Unfall-und Katastrophenpost zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft" abgeschlossen. Die Zusammenstellung der schweizerischen Inland-Posttaxen, deren 4. Fortsetzung Sie auf Seite 16/17 vorfinden, werde ich in Nummer 6 beenden; alsdann werde ich mich den Ausland— und Spezial-Tarifen zuwenden. Die veränderte Marktlage machte Preisänderungen zum Ersttag-Katalog Schweiz 1981 notwendig; wie angekündigt finden Sie diese in dieser Nummer auf Seite 18.
Vom 20.-29. März treffen Sie mich an der LURABA im Verkehrshaus in Luzern. Ich würde mich freuen, viele bekannte Leser der „POSTGESCHICHTE" begrüssen zu dürfen oder unbekannte persönlich kennenzulernen.
Ihr Hans R. Schwarzenbach
© Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte / SVPg